Montag, 8. Dezember 2014

Die Biografie bewahrt unsere Erinnerungen



Es gibt eine Menge Gründe, warum so viele Menschen ihre Biografie schreiben. Der wichtigste davon ist die Erinnerung Dinge zu bewahren, die uns wichtig sind.

Biografien sind in! Schaut man sich heute einmal am Buchmarkt um, dann stellte man schnell fest, dass es immer mehr Menschen gibt, die ihre Biographie verfassen und als Buch veröffentlichen. Allen voran sind esdie Prominenten. Sie schreiben ihr Lebensbuch meist mit dem Hintergedanken, dass sie mit dem Verkauf ihrer Biografie gutes Geld verdienen können. Aber nicht nur! Das eigene Lebensbuch ist auch etwas, womit sie ihren Fans und der Öffentlichkeit schönen und interessanten Lesestoff bescheren. Außerdem ist die eigene Biografie ein sehr effektives PR-Instrument. Prominente bringen sich (wieder) ins Gespräch, wenn sie ihr Lebensbuch veröffentlichen. Die Medien berichten gerne darüber und das mag für manch einen „ausrangierten“ Promi auch der Grund sein, warum er seine Biographie gleich mehrmals herausgibt. Ein gutes Geschäft und Fanpflege sind Biografien allemal. Viele interessieren sich für den Werdegang eines bekannten Menschen und oft liest man in dessen Biografie Dinge, die man sonst vielleicht nicht erfahren würde. Ganz alltägliche Dinge, die uns zeigen, dass auch Stars im Alltag oft mit Problemen zu kämpfen haben, die wir nur allzu gut kennen. Alles das steht in einem Lebensbuch.

Man muss aber nicht prominent sein, um die eigene Biographiezu verfassen. Jeder von uns, der ein interessantes Leben geführt hat, oder noch führt, kann sein eigenes Lebensbuch schreiben, oder es von einem erfahrenen Ghostwriter schreiben lassen. Prominente verfassen ihre Biografien schließlich auch nicht selber, sondern lassen ihre Lebensgeschichte von einem Profi in eine gut und angenehm lesbare Form bringen. Es sind die kleinen Ereignisse im Leben, die oft zufällig passieren, aber manchmal von entscheidender Tragweite sind. Schöne Dinge und nicht so schöne. Die Biografie ermöglicht es uns, die Ereignisse des Lebens festzuhalten und sie zu konservieren. So können Biografien zu einem wertvollen Nachschlagewerk werden. Nicht nur für uns selbst, sondern vor allem für unsere Nachkommen, Freunde und Bekannte. Die Biografie ist auch ein wunderbares Geschenk, das die Zeiten überdauert. Sie bewahrt den Schatz unserer Erinnerungen auf, auch wenn wir selbst längst nicht mehr da sind. Kinder, Enkel und Wegefährten haben die Möglichkeit, in unserer Biographie nachzulesen, was wir erlebt haben und was uns zu dieser oder jenen Entscheidung veranlasst hat.

Biografien sind spannend

Ein wichtiges Argument, warum Biografien so beliebte Bücher sind, ist die Spannung beim lesen. Die Biografie erzählt ist ein Lebensbuch und erzählt die Geschichte eines Lebens. Damit ist jede Biographie ein Unikat. Wenn sie auch noch gut und spannend geschrieben ist, dann ist manchmal auch die Biografie eines ganz normalen Menschen, der nicht unbedingt zu den Prominenten zählt, äußerst interessant. Ein Lebensbuch erzählt uns Geschichten aus dem Alltag, die real erlebt wurden. Diese Geschichten können wir nachempfinden, weil viele von uns ähnliches erlebt haben. Egal, ob die Biografie nun von schönen Erlebnissen oder von schlimmen Ereignissen erzählt. Viele ältere Herrschaften schildern in ihrer Biographie Dinge, die sie im Krieg erlebt haben. Da sind oft Geschichten dabei, die uns geradezu erschaudern lassen. Gleiches gilt für Biographien, die ehemalige Kriegsgefangene schreiben. Die Ereignisse, die vom Leben in den Lagern erzählen, können wir uns oft gar nicht vorstellen. Den Betroffenen hilft die Biografie nicht selten, diese Geschehnisse besser zu verarbeiten und mit ihnen endgültig abzuschließen.

Freitag, 28. November 2014

Soll ich meine Biografie von einem Profi schreiben lassen?



Biographien schreibt ein Profi besser

Wenn Prominente ihre Lebensgeschichte als Buch veröffentlichen, dann verfassen sie diese meistens nicht selbst. Sie beauftragen einen Ghostwriter. Es hat durchaus Vorteile, die eigene Biografie von einem Profi schreiben zu lassen.

Biographien schreiben und als Lebensbuch veröffentlichen ist derzeit ein Trend. Vor allem bei Prominenten und Personen, die öffentlich bekannt sind. Allerdings verfassen Promis ihre Biographien selten selbst. Sie lassen diese vielmehr von einem spezialisierten Ghostwriter schreiben. Einem so genannten „Personal Historian“. Das ist ein Ghostwriter oder Autor, der eine zusätzliche biographische Ausbildung absolviert und sich auf das Schreiben von Biographien und Memoiren spezialisiert hat. Einer der viel gefragten Personal Historians im deutschsprachigen Raum ist Alexander Natter. Von ihm und seiner Agentur Scriviamo lassen nicht nur Prominente ihr Lebensbuch schreiben. Auch Firmen und unzählige Privatpersonen gehören zu den Kunden von Scriviamo. Bei Prominenten liegt es auf der Hand, dass sie ihre Biografie schreiben lassen. Die meisten von ihnen haben gar keine Zeit, sich hinzusetzen und Seite für Seite mit Texte zu füllen und ihr Lebensbuch zu verfassen.

Ein weiterer Grund, warum Promis ihre Biographien nicht selbst schreiben, sondern verfassen lassen, ist das Know how. Eine Biografie so zu erstellen, dass sie nicht nur richtig, sondern auch angenehm lesbar wird, ist ein schwieriges und arbeitsintensives Unterfangen. Biografien spiegeln die Lebensgeschichte eines Menschen wieder. Jede Biografie ist für sich ein Unikat und so einzigartig, wie das Leben der betreffenden Person selbst. Will man sein Lebensbuch für die Allgemeinheit veröffentlichen, macht es umso mehr Sinn, das von einem Profi erledigen zu lassen. Die umfangreichste Arbeit an einem Lebensbuch ist gar nicht das Schreiben allein. Vielmehr muss man viel und vor allem systematisch recherchieren. Um eine gute Biografie zu verfassen muss man alles Wichtige aus den vielen Ereignissen des Lebens herausfiltern und Unwichtiges weglassen. Hier die ideale Balance zu finden, ist eine der Hauptaufgaben für ein interessantes Lebensbuch.

Warum ist es sinnvoller, seine Biografie von einem Profi schreiben zu lassen?

Die Recherche ist bei Biographien das A und O. Dabei ist es egal, ob man seine Biografie in der klassischen Form der Autobiografie erstellt, oder ob man seine Memoiren schreiben will. Wer für sein eigenes Lebensbuch recherchiert, muss Unmengen an Material zusammentragen. Dazu dienen Aufzeichnungen, alte Briefe, Bilder und – falls vorhanden – auch Tagebücher. Auf jeden Fall kommt eine Menge an Material zusammen, das in eine Biographie hineingehört. Wer das alles selbst erledigen muss, sieht oft den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Erfahrene Ghostwriter und Biographen sind sehr erfahren und können einen bei der umfangreichen Recherche für die Biografie unterstützen. Sie behalten den nötigen Überblick beraten einen, was in eine Lebensgeschichte hinein gehört und was man vielleicht besser weglassen sollte. Sie helfen einem auch, die vielen Ereignisse in die richtige Reihenfolge zu bringen, was bei einer Biografie enorm wichtig ist.

Last but not least ist es sinnvoll, die eigene Biographie schreiben zu lassen, weil Ghostwriter Meister der gekonnten Formulierung sind. Vor allem bei den Memoiren ist es wichtig, dass man das Lebensbuch kreativ, locker und auch spannend schreibt. Das gilt vor allem dann, wenn man sein Lebensbuch veröffentlichen will. Nichts ist schlimmer, als eine langweilige Geschichte. Das trifft auch auf Biographien zu. Wer sich mit dem Gedanken trägt, seine Lebensgeschichte von einem Biographen schreiben zu lassen und einen erfahrenen Personal Historian sucht, der sollte sich einmal auf der Website der Agentur Scriviamo umsehen. Dort findet man eine Menge Information und Tipps rund ums Thema Biographien, Memoiren und Bücher allgemein sowie Ratschläge zum Veröffentlichen.

Mittwoch, 19. November 2014

Wie verfasst man eine Autobiografie?


So verfassen Sie eine perfekte Autobiographie

Autobiografien sind derzeit ein beliebtes Sujet auf dem Buchmarkt. Die Geschichte eines Lebens ist nicht nur einmalig, sondern auch spannend. Wir geben Ihnen ein paar Tipps, wie man eine Autobiographie richtig verfasst.

In den letzen Jahren ist es ein regelrechter Trend geworden, dass Menschen ihre Lebenserinnerungen öffentlich machen und ihre Autobiografie schreiben. Vor allem bei den Prominenten ist es fast schon ein Must-Do. Allerdings schreiben Promis und öffentlich bekannte Personen ihre Autobiographien selten selber. Meisten lassen sie das von einem spezialisierten Ghostwriter erledigen. Einem so genannten „Personal Historian“. Es ist aber keineswegs ein Privileg der Reichen und Schönen und immer mehr Privatpersonen kommen auch auf die Idee, ihre Autobiografie zu schreiben. Jeder von uns hat ein mehr oder weniger interessantes Leben, über das es sich zu erzählen lohnt. Auch wenn man damit nicht die Bestsellerlisten stürmen kann. Familie, Freunde und Weggefährten freuen sich auf jeden Fall, wenn man ihnen die eigene Autobiographie als Buch in die Hand gibt. Es ist auf jeden Fall ein sehr persönliches und einzigartiges Geschenk von bleibendem Wert.

Wer seine Autobiografie selber verfassen möchte und auf einen Ghostwriter verzichtet, der sollte sich allerdings an ein paar Regeln halten. Jedes Leben ist einzigartig und Autobiografien sind eine schriftliche Zusammenfassung der vielen Ereignisse und stellen die Lebenserinnerungen dar. Es gibt zwar keine allgemein gültige Anleitung, wie man eine Autobiographie schreiben muss, aber ein paar grundsätzliche Dinge sollte man schon beachten. Die klassische Autobiografie erzählt eine Lebensgeschichte in chronologischer Reihenfolge. Das heißt, sie gleicht mehr einem Lebenslauf, als einer amüsanten und spannenden Geschichte. Ganz anders als die Memoiren oder Lebenserinnerungen, die subjektiv geschrieben werden, erzählt die Autobiografie den Lebensweg einer Person von der Geburt bis zu dem Tag, an dem die Geschichte geschrieben wird. Ist die Person bereits verstorben, dann bis zum Todestag. Klassische Autobiografien beziehen auch stets äußere Umstände mit ein. Auch das ist anders als bei den Memoiren.

Der Autor muss viel recherchieren und korrekt erzählen

Eine gute Autobiografie erzählt eine Lebensgeschichte genauso lebendig, wie ein Leben nun mal ist. Sie reiht aber trotzdem die vielen Ereignisse so aneinander, wie sie passiert sind. Die erste wichtige Aufgabe für den Autor einer Autobiografie ist die Recherche. Die fällt naturgemäß umfangreich aus. Schließlich geht es bei der Autobiografie um eine ganzeLebensgeschichte und in all den Jahren ist eine ganze Menge passiert. Man muss also zuerst alles an Material zusammentragen, sichten und ordnen, was einem für die Autobiografie nützlich ist. Das können alte Briefe sein, Fotos, Aufzeichnungen und Tagebücher. Sehr hilfreich ist es auch Freunde und Weggefährten zu interviewen. Ist das erst einmal erledigt, dann legt man eine Art Gerüst oder Blaupause an, wie die Autobiografie aufgebaut wird und was sie enthalten soll. Ist auch das erledigt, dann sollte man noch einmal genau überlegen, ob man noch was ändern muss. Oder, falls man die Autobiographie von jemand anderem schreibt, geht man mit ihm das alles noch einmal durch.

Autobiografien werden zwar auch interessant und lebendig geschrieben, aber doch nicht ganz so locker wie Memoiren oder ein Roman. Am besten schreibt man die Autobiografie journalistisch korrekt und in sauberer, verständlicher Ausdrucksweise. Den plaudernden Erzählton mit dynamischer Prosa und diversen, eingegliederten Anekdoten, lässt man bei dieser klassischen Variante besser weg. Man braucht eine Autobiografie auch nicht zwangsläufig in der Ich-Form verfassen.